Lass
dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft
ist
in den Schwachen mächtig.
2 Korinther 12,9
Mini-Impuls: Gottes Gnade ist genug! Reicht aus zum Leben
und zum WeiterLeben. Was für eine Aussage! Eigentlich wollen wir selbst gerne
etwas tun, und dazu beitragen, dass unser Leben gelingt. Können wir aber nicht,
und müssen wir auch nicht. Der Lebensdruck ist weg, weil ER uns annimmt, so wie
wir sind.
Ja, wir sind Gottes Geschöpfe. Ja, wir
sind auch ausgestattet mit genialem Können. Trotzdem, was zählt, und worauf es
ankommt im Leben, kriegen wir selbst nicht hin. Darum umgibt Jesus uns ein
Leben lang mit seiner Gnade. Heißt, ER meint es gut mit mir, will mich, nimmt
mich an, wenn ich auf sein Gnadengeschenk eingehe.
Es ist für mich da, das „Heilspaket
Gnade“. Steht vor meiner Tür, ich muss es nur abholen. Heißt: Annehmen. Im
Gebet sagen: „Komm, o mein Heiland Jesu Christ, mein`s Herzens Tür dir offen
ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein, dein Freundlichkeit auch mir erschein. Dein
Heilger Geist mich führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen dein, o
Herr, sei ewig Preis und Ehr.“ Und alles ist gesagt!
Tages-Tipp: Ob stark,
halbstark oder schwach: Gottes „Heilspaket Gnade“ ist eine Grundlage zu einem
Leben, das gelingen kann, weil ER mich liebt, führt und etwas aus meinem Leben
macht.
Etwas? Nein, viel und so viel, dass
ich das gar nicht überblicken kann, wo überall seine Freundlichkeiten, Gaben
und Möglichkeiten für mich waren. Und sind.
Ich will IHM heute herzlich dafür
danken und froh nach vorne sehen, weil das „Heilspaket Gnade“ noch viele
Überraschungen für mich bereit hält. Für die Zeit hier. Und für die Zeit
danach, wenn seine Gnade mich in die himmlischen Gassen aufnimmt. Aber, es
„pressiert (eilt) nicht!“
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Du
bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du uns
leiten und führen.
Psalm 31,4
Mini-Impuls:
Fels und Burg stehen für etwas Festes, etwas Bleibendes. Und für Schutz.
So hat der Beter dieses Psalms, Gott erlebt. Auf diese Erfahrungen dürfen auch
wir uns verlassen.
Vieles hat sich in unserem Leben schon
verändert. Wissen hat sich verändert. Ist mehr und größer geworden. Einstellungen
haben sich verändert. Manches sehen wir mit der Zeit anders, vielleicht klarer.
Vieles im Leben kann, soll und muss sich verändern. Weil zum Leben auch das „im
Fluss bleiben“ gehört.
Nur, unsere Lebensgrundlage, der
Glaube an den lebendigen Gott, sollte
sich n i e verändern. Wenn es um das Grundsätzliche JA zu
IHM geht. Denn Gott ändert sich auch nicht. ER ist verlässlich, steht zu uns
und zu dem, was ER uns in seinem Wort versprochen hat. Darum können wir uns
darauf verlassen, dass ER uns leiten und führen will, wenn wir IHM mit unserem
Leben vertrauen.
Tages-Tipp:
Ich überlege, in welchen Situationen ich die Erfahrung gemacht habe,
dass Gott mein Fels und meine Burg war. Wann und wo habe ich seine Nähe
besonders gebraucht und auch erfahren?
Bestimmt fallen mir nicht alle
Situationen ein, aber für die, die mir bewusst werden, will ich Gott von Herzen
danken, und IHN bitten, mich weiterhin zu führen, zu leiten und mir nahe zu
sein.
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ER
hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten
auf
allen deinen Wegen.
Psalm 91,11
Mini-Impuls: Welche Wege werden wir heute gehen?
Welche Ziele müssen wir heute erreichen? Fällt uns leicht zu tun, was andere
Menschen von uns verlangen? Vielleicht setzen wir uns selbst unter Druck, weil
wir im Blick haben, was andere leisten können oder fertig bringen.
Dabei dürfen Christen ganz gelassen
leben. Wir müssen niemandem etwas beweisen, weil Gott den Beweis angetreten
hat, dass ER uns liebt und uns nahe ist, wenn wir IHM nachfolgen.
Glaube an Jesus macht gelassen und
froh. Und er macht zuversichtlich, weil der, der uns geschaffen hat und uns
mag, uns auf unseren Wegen begleitet.
Wenn wir IHM nachfolgen, möchten wir
gerne, dass es seine Wege sind und keine Ab-Wege oder Irr-Wege. Gott setzt viel
ein, sogar seine Engel, dass wir bewahrt leben können.
Tages-Tipp: Es gibt sie, die himmlische Welt, und
es gibt sie auch hier auf der Erde. Manchmal wird uns bewusst, dass ein
geänderter Tagesplan nicht eigener Gedanke war.
Gerade im Gebet erfahren wir viel von
dem dass Gott möchte, wie wir leben, und welche Wege wir gehen sollen.
Darum dürfen wir Gott danken für seine
Führungen in unserem Leben und IHN bitten, uns weiterhin voranzugehen und
unsere Gedanken, Worte und Handlungen zu bestimmen.
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Fürchte
dich nicht, ich bin mit dir. Weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich
stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich
durch
die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10
Mini-Impuls: Welche Herausforderungen warten heute
auf uns? Wo werden wir überrascht von Menschen, die es nicht so gut mit uns
meinen? Vielleicht sind wir auch überfordert, oder denken es vielleicht über das, was heute von uns verlangt wird.
Dabei sind wir, mit Gott in unserem
Leben, doch auf der Siegesseite. Bedeutet, dass ER dabei ist, wo wir nicht wissen,
ob wir die Herausforderungen annehmen sollen.
Unbekanntes Terrain zu betreten und bei
Herausforderungen nicht den Kopf einzuziehen, hilft zu wachsen und
weiterzukommen. Aufgeben ist später! Durchhalten und Dranbleiben ist heute!
Gottes Nähe und sein Zuspruch „Fürchte
dich nicht, ICH bin mit dir!“ hilft weiterzusehen. Ja, der Glaube kann manchmal
schon das gute Ergebnis bejubeln, obwohl die Aufgabe noch längst nicht gelöst
ist. Weil Gott
a l l e s
möglich ist, darf ich mich heute
auch auf seine Möglichkeiten verlassen.
Tages-Tipp: Wenn ich Gott in allem vertraue, darf ich mir
viel zutrauen! Weil das in dem Bibelvers für heute steht, will ich mich froh
und dankbar daran erinnern. Und wenn es sein soll, Wagnisse eingehen, weil der Gottesglaube so
viel ermöglicht. Das gibt mir selbst viel Mut, bewahrt mich aber auch vor
Über-Mut. Und lässt mich anderen, die heute meinen Zuspruch nötig haben, gute
Worte sagen. Ein Mut Macher möchte ich sein!
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Die
Freude am Herrn ist unsere Stärke!
Nehemia 8,10
Mini-Impuls:
Stark sein, wer will das nicht? Wann aber ist man stark? Ist der, der
sagt, was er kann und was ihm gelingt, in Wirklichkeit schon stark?
Sich durchsetzen, Willensstärke
zeigen, jeden Tag neu. Es wird viel von uns erwartet. Dauernd wird man
herausgefordert, sein Können unter Beweis zu stellen, gut zu sein, vielleicht
sogar besser als andere. Wie denn sonst kann man sich behaupten in einer Welt,
die auf Leistung aufgebaut ist?
Gott sagt, dass die Freude an IHM
unsere Stärke ist. Glaube an Gott ist stark, und macht stark!
Weil Glaube nicht „in“ ist, trauen wir
uns nicht immer, zu sagen, dass wir ein an Gott gläubiger Mensch sind. Viele denken
ja, dass Christen Menschen sind, die sich selbst nichts zutrauen, weil sie
angeblich von Gott abhängig sind.
Wenn die wüssten, was w i r
wissen:
Gerade weil wir mit Gott leben, sind
wir stark, denn: „Die Freude am Herrn ist
unsere Stärke!“
Kann sein, dass das zuerst nur im
Herzen zu spüren ist. Aber wer glaubt, hat auch nach außen eine Ausstrahlung,
weil das, was innen in Ordnung gekommen ist, auch nach außen hin sichtbar wird.
Zufriedenheit und Freude wird sichtbar. Und Hoffnung, die das Leben beflügelt,
auch.
Tages-Tipp: Ich will mich nicht verbiegen lassen
und mich nur dort anpassen, wo ich es verantworten kann. Denn wer das Leben mit
Gott nicht verpassen will, braucht sich nicht an die Welt anzupassen!
Dabei gibt es vieles in der Welt, das
auch mich freut und erfreut. Vieles, auf das ich nicht verzichten will und
muss, weil Gott mich in die Welt gestellt hat.
Ich bekomme meine Lebensfreude und
meine Kraft nicht durch die Angebote dieser Welt, sondern durch die Gottesnähe
in meinem Herzen.
Dafür will ich IHM heute danken, dass ER
mir hilft, als Christ „normale Beziehungen“ zu anderen zu haben, und doch als
Christ identifizierbar zu sein.
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Wenn
Gott dir hilft, wollen wir vor Freude jubeln und die Fahnen zu Gottes
Ehre
schwenken. Der Herr erhöre alle deine Gebete.
Psalm 20,6
Mini-Impuls: Gott hilft. Denn der, der uns ins
Leben geholfen hat, hat ein Interesse daran, dass wir dieses Leben gut
bewältigen. Dazu hat er uns eine Grundausstattung gegeben. Unsere Identität zum
Beispiel. Niemand ist so wie wir. Nur wir selbst sind wir! Einmalig,
unverwechselbar wir. Wie gut, dass das so ist.
Weil es aber den Bösen und das Böse
gibt, werden manchmal Zweifel daran laut. Oft dann, wenn etwas nicht so ist,
wie wir uns etwas vorgestellt haben. Oder wenn uns nicht gelingt, was wir gerne
hätten, dass es gelingt. Ist denn gesagt, dass es so werden muss, wie wir das
haben möchten?
Es gibt doch Jesus in meinem Leben.
Den Herrn, dem ich mich und alles, was zu mir gehört, anvertraut habe.
ER ist mir nicht nur ganz nahe,
sondern führt und leitet mich durch das Leben. Dazu gehören auch
Überraschungen, also Situationen, die ich zuerst gar nicht verstehen und
einordnen kann. Wenn sie aber von Jesus kommen, sind sie richtig. Und wichtig
für mich, dass ich im Glauben wachse, also auf einem guten Weg bin, ein reifer
Christ zu werden. Wie gut, dass ER mich weiterbringt, als ich jemals denken
konnte. Das ist Glaubensreichtum.
Darum dürfen wir im Herzen jubeln,
Hände heben, Fahnen schwenken und vielen von dem erzählen, was wir täglich mit
Jesus erleben. Viel Leichtes, manchmal auch etwas, was wir nicht gleich
einordnen oder verstehen können. Aber wenn es von IHM kommt, dürfen wir es
annehmen.
Tages-Tipp: Ja, es gibt Gebetserhörungen! Die erste
ist, dass Gott mich überhaupt hört. Wenn ich bete, rede ich nicht nur vor mich
hin, sondern werde von dem mich umgebenden Herrn gehört. Wenn ich mir dessen
bewusst bin, wird mich das heute ganz froh und dankbar stimmen. Meine Anliegen
in das Ohr meines Schöpfers zu rufen, zu sagen, zu flüstern, was für ein
Vorrecht!
Aus der Dankbarkeit darüber, darf das
Vertrauen wachsen, dass ER zu seiner Zeit erhören oder auch nicht erhören wird,
worum ich IHN bitte. Gott weiß am besten, was mir gut tut, und was ich zu einem
gelingenden Leben nötig habe.
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Gott
gebe dir, was du von Herzen wünschst.
Was
du dir vorgenommen hast, lasse ER gelingen!
Psalm 20,5
Mini-Impuls: Wunschlos glücklich zu sein, gibt es
das denn? Zum Leben gehören doch Wünsche, Pläne und Vorhaben. Wer nichts vor
hat, ist nicht lebendig!
Zum Leben gehört aber auch der Termindruck,
und die Fähigkeit, eine Balance hinzubekommen zwischen Aktivsein und Abstand
gewinnen. Zwischen Arbeit und Ausruhen. Zwischen beschäftigt sein und mal gar
nichts tun. Es wird uns mal besser, mal weniger gut gelingen, die Balance zu
schaffen. Sie ist wichtig, weil man sonst schnell erschöpft ist, wenn man nicht
regelmäßig Kraft schöpft.
Was wir heute wohl planen und vorhaben?
Ein großes Stück unserer Zeit wird von
der Arbeit belegt sein. Da sind auch andere, die sagen, was, und wie wir was zu
tun haben. Trotzdem ist bei allem Engagiert sein, der Abstand ganz wichtig. Und
der Gedanke, dass ich Gott um seinen Segen für meine Aufgaben bitten darf. Dass
mir gelingt, was ich zu tun habe. Dass Menschen, die ich treffe, mich verstehen
und hinter mir stehen.
Leistung, Einsatz und die Erledigung
von Aufgaben sind wichtig und gut, aber längst nicht alles, was ein Leben reich
und froh macht!
Darum darf und will ich Gott darum
bitten, dass ER mir viele Wünsche, Pläne und gutes Gelingen schenkt für mein
Leben neben der Arbeit. Für den Feierabend. Das Wochenende. Den Urlaub. Das
kann gelingen, wenn ich die Zeit, nachdem die Arbeit geschafft ist, feiern, und
zum Segen für mich und die, die zu mir gehören, gut gestalten kann.
Tages-Tipp: Heute will ich Gott besonders für die
Lebensfreude danken, die ich habe. Und für Pläne und Überlegungen, die auf
meiner Wunschliste stehen. Manches davon würde ich gerne verwirklichen. Ich
will Gott bitten, dass ER mir hilft. froh auf seinen Wegen zu gehen und das zu
tun, was seinem Willen und seinen Plänen für mich entspricht. Dann werden
Freude, Zufriedenheit und Dankbarkeit mein Leben bestimmen. Wie gut!
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Der
Herr, euer Gott, hat alles, was ihr getan habt, gesegnet.
ER
hat sich bei jedem eurer Schritte durch die große Wüste
um
euch gekümmert. In diesen 40 Jahren war der Herr, euer Gott,
mit
euch und es hat euch an nichts gefehlt.
5.
Mose 2,7
Mini-Impuls: Wüste, welche Bilder kommen uns da?
Wüste steht irgendwie für Einsamkeit, Durst, brennende Sonne, schwierige
Umstände. Welches Wüstenerlebnis werde ich heute haben? Vielleicht keines!
Vielleicht gibt es heute Situationen,
die mich herausfordern, und wo ich den Sinn nicht erkenne.
So wie Israel damals, darf ich heute
und auch sonst erfahren, dass Gott sich um mich kümmert. Weil ich mit IHM im
Leben unterwegs bin und IHM vertraue.
Gott sorgt sich um mich, und ER sorgt
für mich, so dass mir das Entscheidende nicht fehlen wird. Was für eine
wunderbare Aussicht!
Auf einmal steht die Wüste für
wunderbare Gotteserfahrungen, seine Nähe und sein Versorgen, trotz vielleicht
schwieriger Umstände.
Tages-Tipp: Ich möchte heute bewusst wahrnehmen,
was ich habe, und was mein Leben bereichert.
Menschen, Gegebenheiten, Äußeres und Inneres. Viel mehr, als mir
manchmal bewusst ist.
Und ich will Gott dafür danken, dass
ER sich um mich sorgt und weiter für mich sorgen wird. Nicht nur 40 Jahre lang,
sondern viel, viel länger!
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Lebt
klug unter den Menschen, die keine Christen sind,
und
macht aus jeder Gelegenheit das Beste!
Redet
freundlich und klar mit ihnen, damit ihr wisst,
wie
ihr jedem Einzelnen am besten antworten sollt.
Kolosser 4,5-6
Mini-Impuls: Mit einem Christen kann man nicht
machen, was man will, weil Glaube an Christus klug macht. Darum will ich gerne,
aber auch überlegt leben, und im Alltag
als ein Christ erkennbar sein.
Überlegt, nicht überlegen! Anstoßend,
nicht anstößig! Bedeutet, dass man gerne mit mir zu tun haben möchte. Obwohl,
oder gerade, weil ich Christ bin.
Manche, vielleicht auch viele, mit
denen ich zu tun habe, sind (noch) keine Christen. Ich will, wo es nicht gegen
das Gottesgebot ist, gerne mit ihnen zu tun haben. Und wo Grenzen von anderen überschritten
werden, darf ich freundlich, klar und bestimmt auftreten, und sagen, was Sache
ist.
Tages-Tipp: Ich möchte offensiv leben, agieren
und nicht nur reagieren auf die Herausforderungen anderer. Nein, diese Welt ist
nicht meine Heimat! Aber es gibt vieles auf der Welt, das ich annehmen,
hinnehmen und genießen kann. Und es gibt Aufgaben und Räume für mich, in denen
Gott mich leben lässt. Die will ich finden, und wenn nötig, auch verteidigen.
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Ich
will von deiner Gnade und Gerechtigkeit singen. Herr, mit Liedern will ich dich
loben. Ich will darauf achten, ein vorbildliches Leben zu führen.
Böses
und Gemeines will ich nicht einmal ansehen. Gottes Gebote zu übertreten ist mir
verhasst, damit will ich nichts zu tun haben.
Ich
will schlechten Gedanken keinen Raum in mir geben und mich von allem Bösen fernhalten.
Psalm 101,1-2a + 3-4
Mini-Impuls: Weil Gottes Gnade alles ist was ich
brauche, und weil seine Kraft mich aufbaut (2 Kor 12,9), kann ich froh das „Ich
will!“ sagen:
„Ich will von Gottes Gnade und
Gerechtigkeit singen!“
Warum will ich das?
Weil ich davon und damit lebe. Tag für
Tag umgibt mich Gottes Gnade. Sein Erbarmen und sein barmherziger Umgang mit
mir. Das baut auf, und gibt eine Perspektive zu einem frohen Leben.
Weil ich das „Ich will…“ zu Gott sage,
kann und werde ich auch gleichzeitig das „Ich will n i c h t…“ sagen können.
Denn wenn ich mich in Gottes Gegenwart aufhalte, werde ich keine Freude daran haben, Gottes Gebote
zu übertreten und Böses und Gemeines anzusehen und zu tun.
Tages-Tipp: Ich will das, was der Impuls sagt,
heute bewusst einüben: Gott im Gebet
danken für seine Gnade und Gerechtigkeit zu mir.
Gleichzeitig will ich mir vornehmen,
den Gedanken, die Gottes Geboten widersprechen, keinen Raum in mir zu geben.
Gott wird mir durch seinen Heiligen
Geist dabei helfen!